«Petri Heil» auf 2‘000 m ü. M.

Alpenfischen in Graubünden

Alpfischen in Graubünden
Nichts als Stille. Bloss das sanfte Plätschern des Wassers und ein paar Murmeltierpfiffe in der Ferne sind zu vernehmen. Die Kombination von Angeln, Tier- und Naturbeobachtung und Lagerfeuerstimmung in einer abgeschiedenen Berglandschaft macht «Alpenfischen» zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Alp Flix

Die Schweizer Alpen gelten als das Wasserschloss Europas. Überall suchen sich kleine Rinnsale und tosende Bäche ihren Weg ins Tal oder speisen klare Bergseen. Die sauerstoffreichen Gewässer sind ein Paradies für Bachforelle, Groppe und Co. Wie etwa im Oberengadin, wo der Inn in den letzten Jahren revitalisiert wurde, wovon insbesondere die höchstgelegene Äschen-Population Europas profitiert hat.

Alpenfischen mit Walter Candreia bei Tiefencastel in Graubünden

Tausendsassa Walter Candreia

Walter Candreia hat schon vieles ausprobiert: Koch, Landwirt, Jäger, Fischer, Redaktionsleiter, Autor. Wie ein roter Faden zieht sich der Bezug zu Natur und Berge durch sein Leben. Mit seinem einzigartigen Angebot «Alpenfischen» konnte sich der zweifache Familienvater einen grossen Traum verwirklichen, der all seine Interessen vereint.

Lagerfeuerstimmung in Graubünden

Mehr als bloss Fischen

«Alpenfischen» eignet sich sowohl für Fischer als auch Nichtfischer. Egal ob Laie oder Vollprofi. Walter Candreia zeigt jedem geduldig, was zu tun ist, damit die grössten Bachforellen anbeissen. Der eigentliche Höhepunkt des Ausfluges folgt jedoch erst am Schluss: das gemeinsame Beisammensein am Lagerfeuer. Wenn die zarten Filets vor sich hin garen, ist der perfekte Zeitpunkt da, um den Tag nochmals Revue passieren zu lassen.